Hunderttausende Kinder leben im Großraum Manila auf der Straße. Sie sollen in einem Drop-in Center Kleidung, Verpflegung, einen sicheren Schlafplatz und weitere Förderung erhalten.
Arbeit mit Kindern
Ich bin Elena und ein hessisches Dorfkind, welches über Umwege in eine Millionenmetropole gelandet ist.
Warum? Weil Gott die Filipinos liebt und mir eine große Liebe für diese wunderbaren Menschen geschenkt hat. Als gelernte Ergotherapeutin habe ich sehr gerne für einige Jahre in Deutschland gearbeitet. In Manila darf ich nun dankbar leben, in Leben investieren und dabei selbst gesegnete werden. Mein Leben auf den Philippinen ist immer spannend, oft auch mal chaotisch und eine gute Portion Flexibilität hilft durch den Alltag. Ganz klar aber ist, dass ich gesegnet und dankbar bin, hier als Kind Gottes in Seinem Auftrag leben zu dürfen. Welch ein Privileg!
Für unsere langjährige Partnerschaft mit dem Bund Freier evangelischer Gemeinden Philippinen bin ich sehr dankbar. Dadurch erlebe ich vertrauensvolle Zusammenarbeit und enge Mitarbeit. Auch unser Straßenkinderprojekt „Pag-asa“ ist in Zusammenarbeit mit dem philippinischen Partnerbund ins leben gerufen worden. Dort darf ich erleben und mithelfen, dass Kindern, Gottes Liebe weitergegeben wird – durch praktische Hilfe (wie eine warme Mahlzeit, einen Platz zum Schlafen und Spielen) und dadurch, dass wir ihnen immer wieder zusprechen dürfen, dass sie von Gott geschaffen, gewollt und geliebt sind.
Ich liebe es Zeit mit Freunden und überhaupt netten Menschen zu verbringen. Wenn dann noch ein guter Kaffee im Spiel ist, umso besser.
Manila (Philippinen)
Mitarbeit in Partnergemeinden und bei Pag-asa
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