„Wir helfen Ihnen, Ihren Platz in der Mission zu finden und begleiten Sie von der Bewerbung bis in den Missionsdienst.“
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Unsere aktuellen Stellenausschreibungen im Überblick
Aktuelle Stellenangebote
Globale Verantwortung übernehmen
Ein Jüngerschaftszentrum auf Gran Canaria leiten oder unser Team in den Slums von Manila unterstützen? Als medizinisches Fachpersonal die Teams in Tansania verstärken oder nachhaltige und faire Arbeitsplätze schaffen und damit ganzheitlich Leben verbessern in Kambodscha?
Wir freuen uns, wenn Du unser Team verstärken möchtest und Dich von Gott senden lässt!
Nachfolgend unsere aktuellen Stellenausschreibungen im Überblick. Bewirb Dich gerne bei den angegebenen Ansprechpartnern und ganz unkompliziert per WhatsApp mit einem kurzen Video (siehe unten rechts).
Aktuell besonders dringend gesucht:
- Kambodscha: Ganzheitliche Arbeit mit Fokus auf Menschen in armen Verhältnissen, Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden, Jüngerschaft, alltagsrelevante Ausbildung mit dem Team in Siem Reap
- Philippinen: Sozialdiakonische Projekte unter den Urban Poor, Förderung von jungen Menschen und Leitern in der Jüngerschaft und Bildung mit dem Team Manila
- Spanien: Gemeindeaufbau in Puerto de la Cruz, Teneriffa
- Spanien: Leitungsteam des GoGlobal Jüngerschaftszentrums Cambio (Gran Canaria) (ab 2025/2026)
- Tadschikistan: Pastorale Arbeit mit Gemeinden, ganzheitliche Projektarbeit und Jüngerschaft mit dem Team in Duschanbe
Professionals gesucht
Englischlehrer/in
Zeitlicher Einsatz: 3 Wochen bis 3 Monate
Vorlieben: Kindern, Teenagern und Jugendlichen kreativ Englisch unterrichten
what’s going on?
Jüngerschaft im anderen Kontext, Missionsmobilisation, gemeinsam fürs Reich Gottes unterwegs sein. Selber lernen, Helfer und Ermutiger sein. Ganz praktisch mit der Präsenz von Volontären, möchten wir unseren Gemeinden des Bundes in ihren Kinder- und Jugendprojekten, wie auch bei EDEN durch Freizeiten, Ermutiger und ganz praktische Helfer und Lernende sein. Internationaler Besuch, der Zeit und Liebe in die einzelnen Projekte mitbringt, erhellt und ermutigt den Alltag der Kinder und Jugendlichen, die selbst nie die Chance auf eine Reise in die Ferne haben. So kommt die Ferne zu ihnen und sie spüren gerade auch so Wertschätzung und die Liebe Gottes. Unser Anliegen ist es, dass die Volontäre eine Zeit für sich und Gott haben, Schulungsmodule erhalten, in der sie über den Tellerrand schauen und anschließend gehen können. Wir wünschen uns, dass sie Gott besser kennenlernen, ihnen ihr Lebenssinn und ihre Berufung klar wird und die Zeit ihre Zukunft richtungsweisend verändert.
people involved:
Wir sind Ingrid und Danilo. Ingrid ist Diplom Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin (Berufserfahrung in Deutschland) und Danilo Industriemechaniker. Er hat 3 Jahre am Bibelseminar Bonn studiert und war unter anderem auch als Jugendpastor und Pastor tätig. Seit 2014 sind wir mit der AM in Brasilien. Unsere drei Teennager Jungs haben nun die meiste Zeit ihres Lebens hier in Brasilien gelebt. Ingrid selber hat durch ihre Missions- und Jüngerschaftseinsätze als Volontärin vor langer Zeit für ihr Leben viel profitiert und möchte das auch anderen ermöglichen. Danilo, als MK aufgewachsen, teilt gemeinsam mit Ingrid die Leidenschaft, Erlebnispädagogik, soziale Arbeit und Gemeindedienst zu vereinen.
Jugendreferent oder Erlebnispädagoge/In (Ehepaar, Familie)
Durchführung von Camps und Jugendfreizeiten, wenn möglich auch Aufbau einer Pfadfinderarbeit
Schwerpunkt: Erlebnispädagogik und Sport
Grundvorraussetzung: Portugiesisch Kenntnisse, ein Herz und Leidenschaft für Teens und Jugendliche im missionarischem Kontext.
what’s going on?
Wir möchten speziel Kinder, Teenager und Jugendliche aus ihren Stadtvierteln durch Camps und Freizeiten in die Natur Gottes eintauchen lassen, damit sie dort ihren Schöpfer kennen lernen. Das Landgut EDEN liegt im Naturschutzgebiet. Es ist 25 Minuten Fußweg vom Atlantik und dem Missionshaus entfernt. Eine Kombination aus Hauseltern Dasein für das Missionshaus und den Dienst als Jugendreferenten für Camps und Freizeiten bei EDEN wäre möglich und willkommen.
people involved:
Wir sind Ingrid und Danilo. Ingrid ist Diplom Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin (Berufserfahrung in Deutschland) und Danilo Industriemechaniker. Er hat 3 Jahre am Bibelseminar Bonn studiert und war unter anderem auch als Jugendpastor und Pastor tätig. Seit 2014 sind wir mit der AM in Brasilien. Unsere drei Teennager Jungs haben nun die meiste Zeit ihres Lebens hier in Brasilien gelebt. Ingrid selber hat durch ihre Missions- und Jüngerschaftseinsätze als Volontärin vor langer Zeit für ihr Leben viel profitiert und möchte das auch anderen ermöglichen. Danilo, als MK aufgewachsen, teilt gemeinsam mit Ingrid die Leidenschaft, Erlebnispädagogik, soziale Arbeit und Gemeindedienst zu vereinen.
Hauseltern (Ehepaar fürs Missionshaus)
Hausmeisterehepaar
Vorlieben: warmes Wetter, naturverbunden, gastfreundlich, offen für Neues
Sprachkenntnisse: wenn möglich portugiesisch
Kenntnisse: Koordination der Wohngemeinschaft mit Volontären (International – 2x 3Monate pro Jahr und weitere Kurzeiteinsätze)
Einsatzbereich der Volontäre: Kennenlernen der verschiedenen sozialen Projekte der Gemeinden, Missionseinsätze im Nordosten, Durchführung oder Mithilfe von Kinder und Jugendfreizeiten bei EDEN, Mitarbeit im Cafe, Ausbildungswerkstatt (Metall, Holz, Nähkurse), Englischunterricht und pratkische Arbeitseinsätze auf dem Freizeitgelände.
Was sollte das Ehepaar mitbringen:
Theologisch fundiert; ein Herz für Jüngerschaft und Membercare; Portugiesisch- und Englischkenntnisse sind vorteilhaft; wenn möglich Kenntnisse und Erfahrungen in einen oder mehreren der oben genannten Einsatzmöglichkeiten der Volontäre, um einzelne Bereiche ausbauen zu können.
Zeitlicher Einsatz: Wenn möglich mindestens 2 Jahre
what’s going on?
Jüngerschaft im anderen Kontext, Missionsmobilisation, gemeinsam fürs Reich Gottes unterwegs sein. Selber lernen, Helfer und Ermutiger sein. Wir möchten ganz praktisch mit der Präsenz von Volontären unseren Gemeinden des Bundes in ihren Kinder- und Jugendprojekten, wie auch bei EDEN durch Freizeiten, Ermutiger und ganz praktische Helfer und Lernende sein.
Internationaler Besuch, der Zeit und Liebe in die einzelnen Projekte mitbringt, erhellt und ermutigt den Alltag der Kinder und Jugendlichen, die selbst keine Chance auf eine Reise in die Ferne haben. So kommt die Ferne zu ihnen und sie spüren gerade auch so Wertschätzung und die Liebe Gottes. Unser Anliegen ist es, dass die Volontäre eine Zeit für sich und Gott haben, Schulungsmodule erhalten, in denen sie über den Tellerrand schauen können, sich und Gott besser kennenlernen, ihnen Lebenssinn und Berufung klar wird und der Einsatz ihre Zukunft richtungsweisend verändert.
people involved:
Wir sind Ingrid und Danilo. Ingrid ist Diplom Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin (Berufserfahrung in Deutschland) und Danilo Industriemechaniker. Er hat 3 Jahre am Bibelseminar Bonn studiert und war unter anderem auch als Jugendpastor und Pastor tätig. Seit 2014 sind wir mit der AM in Brasilien. Unsere drei Teennager Jungs haben nun die meiste Zeit ihres Lebens hier in Brasilien gelebt. Ingrid selber hat durch ihre Missions- und Jüngerschaftseinsätze als Volontärin vor langer Zeit für ihr Leben viel profitiert und möchte das auch anderen ermöglichen. Danilo, als MK aufgewachsen, teilt gemeinsam mit Ingrid die Leidenschaft, Erlebnispädagogik, soziale Arbeit und Gemeindedienst zu vereinen.
Lehrer/in / Pädagog/in
Bist du Lehrer/in, Pädagog/in oder hast einen ähnlichen Berufsabschluss und ein Herz für Kinder und Mission? Das Bildungszentrum Marinaha sucht Unterstützung in diesem Bereich. Deine Hauptaufgaben würden Fernschulunterricht mit Missionarskindern umfassen, sowie die Unterstützung des Bildungszentrums Marinaha umfassen. Bei Marinaha würdest du bei der Erstellung von Materialien und Durchführung von Programmen im Bereich der christlichen Arbeit mit Kindern aus dem Volk der Kulina helfen.
Zeitlicher Einsatz: flexibel; mindestens 1 Jahr wäre wünschenswert
Sprachkenntnisse: Portugiesisch ist von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig
Voraussetzungen: Kenntnisse im Bereich binnendifferenziertes Lernen sind vorteilhaft; Erfahrung im Unterricht mit Kindern; Erfahrung im Bereich Sonntagsschule / biblischer Unterricht / christliches Kinderprogramm o.ä.
what’s going on?
Das Bildungszentrum Marinaha befindet sich am Rand der Kleinstadt Envira, mitten im brasilianischen Amazonas-Regenwald. Ohne Straßenzugang ist Envira nur per Boot oder Kleinflugzeug erreichbar. Der Regenwald um Envira ist auch die Heimat des indigenen Volkes der Kulina. Die Not der Kulina ist vielschichtig. Ihr Leben und ihr Alltag werden bestimmt von den Folgen übermäßigen Alkoholkonsums, dem gewalttätigen Konzept der Blutrache und der Angst vor der allgegenwärtigen Geisterwelt des Regenwaldes. Hinzu kommen mangelhafte Bildung und fehlende Perspektiven für ihr Leben. Dies alles führt im Volk der Kulina zu großem Leid auf allen Ebenen: physisch, seelisch und geistlich. In Reaktion auf diese Not wurde 2019 das Bildungszentrum Marinaha gegründet. Durch Unterstützung und Förderung u.a. in den Bereichen Bildung, soziale Arbeit, Bibelunterricht, Sprache und Kultur und als Brückenbauer zu anderen Organisationen und staatlichen Behörden möchte das Bildungszentrum Marinaha den Kulina ganzheitlich beistehen und helfen positive Perspektiven und Hoffnung für ihr Leben zu entwickeln.
people involved
Das Bildungszentrum Marinaha wird durch ein internationales und interkulturelles Team betrieben. Derzeit besteht das Team aus 8 Personen, die Hälfte davon sind selbst Kulina, was eine hohe sprachliche und kulturelle Kompetenz in der Arbeit ermöglicht. Zwei Missionarsfamilien der Allianz-Mission sind Teil des Teams: Annika (Heilpädagogin und Sozialmanagerin) und Sebastian (Wasserbauingenieur, Projektmanager und Theologe) Sticher mit ihren beiden Söhnen Kilian und Linus, sowie Kristaps (Zimmermann und Bibelschulabsolvent) und Eliana Janson mit ihren beiden Töchtern Melina und Janessa. Die Sprachen im Team sind Portugiesisch, Kulina und Deutsch.
Produktdesigner/in
Die Produkte, die entworfen werden sollen, sind Spielgeräte, Fischzuchtprodukte, Möbel. Erfahrungen in ebendiesen Bereichen sind vorteilhaft, werden aber nicht vorausgesetzt.
Zeitlicher Einsatz: 3 Wochen bis Mehrere Jahre
Sprachkenntnisse: Englisch; paralleles Erlernen der Landessprache wird erwartet
Voraussetzungen: Gute CAD Kenntnisse
Einsatzort: Siem Reap (Kambodscha)
Projektkoordinator
Der Projektkoordinator koordiniert Projekte, bestellt Teile, kümmert sich um die Qualitätskontrolle, delegiert Arbeiten und organisiert den Aufbau von Anlagen.
Zeitlicher Einsatz: 2 bis mehrere Jahre
Sprachkenntnisse: Englisch, Paralleles Erlernen der Landessprache wird erwartet
Voraussetzungen: Technische Fähigkeiten sind vorteilhaft, Sicherheit im Umgang mit digitalen Tools zur Verwaltung wird vorausgesetzt.
Einsatzort: Siem Reap (Kambodscha)
Projektleiter
Der Projektleiter koordiniert ein eigenes Projekt von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Es kann sich hier um Spielplätze oder Fischzuchtanlagen handeln. Wichtiger als Spezialwissen ist ein generelles technisches Verständnis (keine berüchtigten zwei linken Hände).
Zeitlicher Einsatz: 2 bis 6 Monate (evtl. auch länger).
Sprachkenntnisse: Englisch
Voraussetzungen: Fähigkeiten im Metallbereich auf Hobbyniveau
Einsatzort: Siem Reap (Kambodscha)
what’s going on?
Gemeinsam mit einem internationalen Team arbeiten wir mit einem Dorf im Umfeld des außerhalb der Stadt gelegenen Müllberges von Siem Reap eng zusammen. Auf verschiedenen Ebenen erreichen wir die Bewohner und versuchen, ganzheitlich zu helfen. Wir schaffen Arbeitsplätze für Frauen in einem Nähprojekt und seit 2020 für die Männer in einem Metallgewerbe, in dem unter anderem Spielgeräte für Spielplätze hergestellt werden.
In dem Metallprojekt „Made For This“ (übersetzt: genau dafür gemacht), kurz M4T, werden sieben Männer aus dem Dorf Phnom Dey beschäftigt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den kanadischen Partnern Darren und Minako. Anliegen des Projektes ist es, Männern in einem trostlosen Umfeld Hoffnung zu schenken, indem wir ihnen einen fairen und sicheren Arbeitsplatz anbieten, der es ihnen ermöglicht, ihre Familien zu ernähren.
people involved
Wir sind Anne und Pete (eigentlich Peter, aber vorzugsweise ausgesprochen als Piet) und mit Nachnamen heißen wir Stahl (wie Eisen) und kommen aus dem Westerwald. Pete ist von Beruf Technischer Zeichner und Anne ist Verwaltungsfachangestellte. Gemeinsam haben wir drei Jahre an der Bibelschule Wiedenest studiert und uns am Ende doch noch gefunden. Im August 2008 haben wir geheiratet und sind im Oktober 2009 mit Mitte/Ende zwanzig nach Kambodscha ausgereist. Unsere drei Kinder Josia, Madita und Julie wurden zwar in Deutschland geboren, haben aber die meiste Zeit ihres Lebens hier verbracht.
Projektleiterin in Nähprojekt
Die Projektleiterin koordiniert Bestellungen, platziert Werbung, kümmert sich um die Qualitätskontrolle und organisiert den Versand.
Zeitlicher Einsatz: 2 bis mehrere Jahre
Sprachkenntnisse: Englisch; paralleles Erlernen der Landessprache wird erwartet
Voraussetzungen: Nähkenntnisse sind vorteilhaft; Sicherheit im Umgang mit digitalen Tools zur Verwaltung wird vorausgesetzt.
Einsatzort: Siem Reap, neben dem Müllberg, Kambodscha
Partner: Darren und Minako, kanadische Partner
what’s going on?
In dem Nähprojekt „In Würde gekleidet“ (Clothed in Dignity) werden zehn Frauen beschäftigt. Sieben von ihnen stammen aus dem Dorf Phnom Dey, Siem Reaps. Dort haben sie in den vergangenen Jahren Tag für Tag, bzw. nachts, wenn die LKWs ankommen, nach Brauchbarem gesucht: Essensreste für Schweine oder Dosen und Metall zum Recyceln.
Bei „In Würde gekleidet“ haben die Frauen nun einen sicheren Arbeitsplatz, ein faires, geregeltes Einkommen und gesundheitliche Vorsorge für sich und ihre Familien. Durch das „Savings-Program“ (Sparprogramm) erlernen sie zudem den richtigen Umgang mit Geld, anstatt sich ständig neu zu verschulden und in die Fänge von Kredithaien zu gelangen.
people involved
Wir sind Anne und Pete (eigentlich Peter, aber vorzugsweise ausgesprochen als Piet) und mit Nachnamen heißen wir Stahl (wie Eisen) und kommen aud dem Westerwald. Pete ist von Beruf Technischer Zeichner und Anne ist Verwaltungsfachangestellte. Gemeinsam haben wir drei Jahre an der Bibelschule Wiedenest studiert und uns am Ende doch noch gefunden. Im August 2008 haben wir geheiratet und sind im Oktober 2009 mit Mitte/Ende zwanzig nach Kambodscha ausgereist. Unsere drei Kinder Josia, Madita und Julie wurden zwar in Deutschland geboren, haben aber die meiste Zeit ihres Lebens hier verbracht.
Hauselter(n); Person/Ehepaar
Hauselter(n); Person/Ehepaar, die/das Freude daran hat, mit den jungen Leuten im Tayo Na Haus zu wohnen und den organisatorischen Alltag im Haus verantwortlich mit den jungen Leuten zu gestalten und das Team in organisatorischen Fragen auch auf Einsätzen zu unterstützen; gerne – wo möglich und sinnvoll – auch Unterstützung in inhaltlicher Gestaltung.
Nötige Eigenschaften: Liebe für junge Leute; Durchalte- und Durchsetzungsvermögen für den 24/7 Alltag (natürlich mit freier Zeit zwischendrin!); Freude am täglichen Miteinander – zuhören, ermuntern, ermahnen, begeistern, trösten…; Bereitschaft den Alltag zu organisieren (putzen, kochen, einkaufen, Fahrten übernehmen, usw.).
what’s going on?
AM GoGlobal interkulturelles Jüngerschaftszentrum, mit missionarish-sozial-diakonischer Ausrichtung für deutsche und philippinische young people im Alter von 18-38Jahren; 2 x pro Jahr 4 Monatsprogramm.
BWLer/in
BWL-er/in oder Business orientierte Person, die gerne mit Hilfe eines von in diesem Bereich erfahrenen Team erstelltem Programm Menschen aus dem „urban poor“ Umfeld dazu verhelfen möchte, ein eigenes Livelihood aufzubauen. Das Programm ist business orientiert und beruht auf geistlichen Prinzipien. Ziel ist eine echte und ganzheitliche, also auch im geistlichen Bereich angestrebte Lebens-verbesserung für einzelne Familien, und dadurch auch eine echte Transformation in der Community.
Zusätzlich benötigte Skills: Willigkeit, sich intensiv mit dem „Urban Poor“ Mindset und den tatsächlichen Lebensumständen auseinander zu setzen; Networking; Coaching; interkulturelle Zusammenarbeit
what’s going on?
Neben Bildung und medizinischen Belangen ist „Livelihood“ für die meisten Urban Poor das wesentliche Thema; aber ein Einkommen zu generieren, mit dem sie ihre Familie ernähren können, ist für viele allein aus Mangel an Information und Chancen kaum möglich. Hier setzt das Projekt an, indem geschult wird, aber vor allem auch
gemeinsam mit den Betroffenen und in ihrer aktuellen Situation Markt und Möglichkeiten erkundet werden, in Bezug auf Projekt-Möglichkeiten Beratung stattfindet, die mögliche Anfangs-Finanzierung für Projekte erkundet wird, die Teilnehmer über einen längeren Zeitraum gecoached werden usw.
people involved
Zusammenarbeit mit dem MBC (Missional Business Center) – ein interkulturelles, auf dieses Gebiet spezialisiertes Team
Zusammenarbeit mit noch auszubildenden on the ground Coaches aus verschiedenen philippinischen Gemeinden
Unterstützung durch das existierende AM Team (insbesondere Elena Reeh und Wiebke Schmidt-Holzhüter)“
BWLer/in
BWLer/in, die/der mit Begeisterung ein Projekt aufbaut, durch dass die Landwirte kreuz und quer auf den Inseln ihre Produkte verlässlich und zu fairen Preisen verkaufen können.
Schwerpunkte: Verständnis der Infrastruktur auf den Philippinen; Networking; Transport-Logistik
Zumindest eine gewisse Erfahrung im interkulturellen Business Kontext ist mit Sicherheit von großem Nutzen (wenn nicht gar unerlässlich).
Eigenschaften: Notwendig ist die Willigkeit, sich mit den örtlichen Gegebenheiten und allen kulturellen Zusammenhängen auseinander zu setzen; mit lokalen Behörden und Mitarbeitern zusammen zu arbeiten; usw.
Ein klarer geistlicher Stand in Bezug auf Gerechtigkeit, Korruption, u.ä. Themen ist unabdingbar.
what’s going on?
Viele politische Entscheidungen (Export/Import Verträge, usw.) haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass lokale Farmer (besonders im Reis- und Obstanbau) ihre Produkte nicht mehr zu vernünftigen Preisen transportieren und verkaufen können; darunter leiden die Landwirte, aber auch die Gesamtbevölkerung, weil Produkte nur noch zu immer höheren, und für die arme Bevölkerungsschicht nicht mehr bezahlbaren Preise verkauft werden; Produkte in den Provinzen verrotten oder werden weggeschmissen, während Lebensmittel in Metro Manila zunehmend unbezahlbar werden.
people involved
Dies ist ein völlig neues Projekt, das mit Sicherheit in Zusammenarbeit mit philippinischen Christen und Gemeinden in der Stadt und in den Provinzen gestaltet werden kann (z.B. Jun Gonzales, der in Eigeninitiative bereits ein winziges Logistik-Unternehmen aufgebaut hat, bisher aber nicht mit dem Fokus B4T/Farming)
Ärztin/Arzt
Die Liste ist lang an Möglichkeiten, wie man als Ärztin/Arzt in Mali Menschen eine Hilfe sein und der Liebe und Fürsorge Jesu Ausdruck verleihen kann: Unterernährung, Infektionskrankheiten, hohe Müttersterblichkeit, Unterstützung bei der oft kaum vorhandenen medizinischen Versorgung in Gefängnissen, die regelmäßig von Pastoren der evangelischen Allianz besucht werden sind Möglichkeiten Gottes Liebe zu bringen. Besonders bei Drogen- und Alkoholabhängigkeit wird nur zu oft wird das Problem durch Stigmatisation und Scham in der eigenen Familie noch größer. Präventivarbeit zusammen mit einem malischen (oder auch einem deutschen) Sozialarbeiter und qualifizierte medizinische Hilfe für die Betroffenen sind ein echtes Neuland, das zu entwickeln eine sinnvolle und auch reizvolle Herausforderung sein kann.
what’s going on?
Als radikale Muslime Mali 2012/2013 fast überrollten, verließen alle Mitarbeiter der Allianz-Mission das Land. Da wir von Anfang an möglichst viel Verantwortung an malische Christen abgegeben hatten, konnten alle Arbeiten trotzdem weitergeführt werden. Du bist eingeladen, mit einem Team von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen die malischen Christen zu unterstützen – im Bereich der malischen Kirche “UEPEM” und bei den sozial-diakonischen Arbeiten der Nicht-Regierungs-Organisation ACDM.
Du hast keine theologische Ausbildung? Braucht man das nicht, wenn man Missionar werden will? Wie wäre es, mit Maliern gemeinsam an der FATMES in Bamako neben Deiner Profession noch in Mali nebenbei zu studieren und einen theologischen Abschluss zu machen? Auch das ist möglich.
people involved
Ich bin Manuel Müller, um die 30 Jahre alt, überzeugter Freund Jesu. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es, neue Kulturen kennenzulernen. N’gouraba ist eine unerreichte Kommune in Mali mit 18.000 Einwohnern in 13 Dörfern. Unsere Partner-Hilfsorganisation ist dort bereits mit medizinischer Arbeit aktiv. Ich weite das Spektrum auf den Bereich Landwirtschaft aus.
Buchhalter/in
Die jungen malischen Gemeinden brauchen – wie überall auf der Welt – eine gesunde finanzielle Basis. Sonst können keine Pastoren bezahlt, keine Gebäude gebaut, keine abgelegenen Dörfer besucht und keine Notleidenden Menschen unterstützt werden. In vielen Gemeinden fehlt einmal das technische Know-how aber auch ein biblisches Fundament, wie Christen mit Geld umgehen sollen. Auch die Nicht-Regierungsorganisation ACDM braucht immer wieder Unterstützung, damit sie mehr und mehr in die Lage versetzt wird selbstständig und transparent die Projektgelder zu verwalten.
what’s going on?
Als radikale Muslime Mali 2012/2013 fast überrollten, verließen alle Mitarbeiter der Allianz-Mission das Land. Da wir von Anfang an möglichst viel Verantwortung an malische Christen abgegeben hatten, konnten alle Arbeiten trotzdem weitergeführt werden. Du bist eingeladen, mit einem Team von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen die malischen Christen zu unterstützen – im Bereich der malischen Kirche “UEPEM” und bei den sozial-diakonischen Arbeiten der Nicht-Regierungs-Organisation ACDM.
Du hast keine theologische Ausbildung? Braucht man das nicht, wenn man Missionar werden will? Wie wäre es, mit Maliern gemeinsam an der FATMES in Bamako neben Deiner Profession noch in Mali nebenbei zu studieren und einen theologischen Abschluss zu machen? Auch das ist möglich.
people involved
Ich bin Manuel Müller, um die 30 Jahre alt, überzeugter Freund Jesu. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es, neue Kulturen kennenzulernen. N’gouraba ist eine unerreichte Kommune in Mali mit 18.000 Einwohnern in 13 Dörfern. Unsere Partner-Hilfsorganisation ist dort bereits mit medizinischer Arbeit aktiv. Ich weite das Spektrum auf den Bereich Landwirtschaft aus.
Gemeindegründer/in / Evangelist/in
Wie kann man in einem weitestgehend islamischen Umfeld Menschen für Jesus gewinnen? Wie ihnen verständlich machen, dass sie Jesus brauchen, weil er der einzige Weg zu Gott ist? Kreative Wege finden, die passen; gemeinsam mit den malischen Christen Dinge ausprobieren und gerade in den nicht erreichten Stadtvierteln von Bamako und dem ländlichen Umfeld Gemeinde bauen, die nicht nur Christen zusammenbringt, die aus ländlichen Gebieten in die Hauptstadt ziehen, sondern die erreicht, die Jesus noch nicht kennen. Hast Du dafür die Gaben von Gott bekommen?
what’s going on?
Als radikale Muslime Mali 2012/2013 fast überrollten, verließen alle Mitarbeiter der Allianz-Mission das Land. Da wir von Anfang an möglichst viel Verantwortung an malische Christen abgegeben hatten, konnten alle Arbeiten trotzdem weitergeführt werden. Du bist eingeladen, mit einem Team von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen die malischen Christen zu unterstützen – im Bereich der malischen Kirche “UEPEM” und bei den sozial-diakonischen Arbeiten der Nicht-Regierungs-Organisation ACDM.
Du hast keine theologische Ausbildung? Braucht man das nicht, wenn man Missionar werden will? Wie wäre es, mit Maliern gemeinsam an der FATMES in Bamako neben Deiner Profession noch in Mali nebenbei zu studieren und einen theologischen Abschluss zu machen? Auch das ist möglich.
people involved
Ich bin Manuel Müller, um die 30 Jahre alt, überzeugter Freund Jesu. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es, neue Kulturen kennenzulernen. N’gouraba ist eine unerreichte Kommune in Mali mit 18.000 Einwohnern in 13 Dörfern. Unsere Partner-Hilfsorganisation ist dort bereits mit medizinischer Arbeit aktiv. Ich weite das Spektrum auf den Bereich Landwirtschaft aus.
Lehrer/in (Vorschule)
Schulen sind die Grundlage für die Entwicklung eines Landes und sie legen ein Fundament auch für die geistliche Entwicklung eines Kindes. Um eine gute Schulausbildung möglich zu machen und gleichzeitig Kindern Liebe zu Jesus zu vermitteln, betreibt die malische Kirche „UEPEM Schulen“ in der Hauptstadt Bamako und im Nordosten des Landes. Die Verantwortlichen wünschen sich Unterstützung von deutschen Pädagogen, die an der Seite von malischen Lehrern mit einer guten Mischung aus Spiel und Arbeit Kindern die Möglichkeit geben die eigene Zukunft zu gestalten.
what’s going on?
Als radikale Muslime Mali 2012/2013 fast überrollten, verließen alle Mitarbeiter der Allianz-Mission das Land. Da wir von Anfang an möglichst viel Verantwortung an malische Christen abgegeben hatten, konnten alle Arbeiten trotzdem weitergeführt werden. Du bist eingeladen, mit einem Team von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen die malischen Christen zu unterstützen – im Bereich der malischen Kirche “UEPEM” und bei den sozial-diakonischen Arbeiten der Nicht-Regierungs-Organisation ACDM.
Du hast keine theologische Ausbildung? Braucht man das nicht, wenn man Missionar werden will? Wie wäre es, mit Maliern gemeinsam an der FATMES in Bamako neben Deiner Profession noch in Mali nebenbei zu studieren und einen theologischen Abschluss zu machen? Auch das ist möglich.
people involved
Ich bin Manuel Müller, um die 30 Jahre alt, überzeugter Freund Jesu. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es, neue Kulturen kennenzulernen. N’gouraba ist eine unerreichte Kommune in Mali mit 18.000 Einwohnern in 13 Dörfern. Unsere Partner-Hilfsorganisation ist dort bereits mit medizinischer Arbeit aktiv. Ich weite das Spektrum auf den Bereich Landwirtschaft aus.
Musiker/in
Musik spielt im Leben wohl aller Malier eine große Rolle. In Deutschland sind malische Musiker wie Salif Keita oder Oumou Sankare bekannt. Auch in Gottesdiensten singen diverse Chöre und werden mal mit traditionellen mal mit modernen Musikinstrumenten begleitet. über Musik einen Zugang zu finden zu Menschen, die Jesus nicht kennen, ihre Talente zu fördern – gemeinsam mit begabten jungen Christen; das schwebt uns vor, wenn wir jemanden suchen, der als ausgebildeter und/oder erfahrener Musiker nach Mali geht
what’s going on?
Als radikale Muslime Mali 2012/2013 fast überrollten, verließen alle Mitarbeiter der Allianz-Mission das Land. Da wir von Anfang an möglichst viel Verantwortung an malische Christen abgegeben hatten, konnten alle Arbeiten trotzdem weitergeführt werden. Du bist eingeladen, mit einem Team von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen die malischen Christen zu unterstützen – im Bereich der malischen Kirche “UEPEM” und bei den sozial-diakonischen Arbeiten der Nicht-Regierungs-Organisation ACDM.
Du hast keine theologische Ausbildung? Braucht man das nicht, wenn man Missionar werden will? Wie wäre es, mit Maliern gemeinsam an der FATMES in Bamako neben Deiner Profession noch in Mali nebenbei zu studieren und einen theologischen Abschluss zu machen? Auch das ist möglich.
people involved
Ich bin Manuel Müller, um die 30 Jahre alt, überzeugter Freund Jesu. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es, neue Kulturen kennenzulernen. N’gouraba ist eine unerreichte Kommune in Mali mit 18.000 Einwohnern in 13 Dörfern. Unsere Partner-Hilfsorganisation ist dort bereits mit medizinischer Arbeit aktiv. Ich weite das Spektrum auf den Bereich Landwirtschaft aus.
Sportler/in
Sport ist ein Weg der Verständigung, mit Sport kommt man in Kontakt, lernt Teamwork, Fairness, Einsatz, Disziplin…
Die Gemeinden in Bamako haben unter dem Motto “BOGO WULI” (Staub aufwirbeln) einen Arbeitszweig gegründet in dem junge Christen mit Andersgläubigen über Sport in Kontakt kommen, wichtige Werte für ihr Leben lernen und dadurch Jesu begeisternde Botschaft vermitteln. Mit Fußball- und Volleyball Turnieren und sogar Sporteinsätzen in Gefängnissen öffnen sich riesige Möglichkeiten missionarisch ganz anders tätig zu werden. Ein Trainer, der hier kompetent junge Menschen fördern und schulen könnte, wäre eine große Bereicherung.
what’s going on?
Als radikale Muslime Mali 2012/2013 fast überrollten, verließen alle Mitarbeiter der Allianz-Mission das Land. Da wir von Anfang an möglichst viel Verantwortung an malische Christen abgegeben hatten, konnten alle Arbeiten trotzdem weitergeführt werden. Du bist eingeladen, mit einem Team von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen die malischen Christen zu unterstützen – im Bereich der malischen Kirche “UEPEM” und bei den sozial-diakonischen Arbeiten der Nicht-Regierungs-Organisation ACDM.
Du hast keine theologische Ausbildung? Braucht man das nicht, wenn man Missionar werden will? Wie wäre es, mit Maliern gemeinsam an der FATMES in Bamako neben Deiner Profession noch in Mali nebenbei zu studieren und einen theologischen Abschluss zu machen? Auch das ist möglich.
people involved
Ich bin Manuel Müller, um die 30 Jahre alt, überzeugter Freund Jesu. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es, neue Kulturen kennenzulernen. N’gouraba ist eine unerreichte Kommune in Mali mit 18.000 Einwohnern in 13 Dörfern. Unsere Partner-Hilfsorganisation ist dort bereits mit medizinischer Arbeit aktiv. Ich weite das Spektrum auf den Bereich Landwirtschaft aus.
Theologe/in
In der Hauptstadt Bamako wurde von verschiedenen evangelischen Kirchen und Missionen ein theologisches Seminar (FATMES) gegründet und seitdem studieren dort ganz unterschiedliche Leute, die meisten neben ihrer Arbeit, um sich theologisch weiterzubilden und/oder einen Abschluss zu machen. Das können “einfache” Gemeindemitglieder sein genauso wie Pastoren oder Christen, die Pastoren werden wollen. Hierfür braucht die FATMES qualifizierte Theologen, um die vielen verschiedenen Fächer unterrichten zu können. Natürlich braucht man dazu gute Französischkenntnisse und auch eigene Erfahrung in der Arbeit als Pastor und Missionar. Wir suchen Menschen, die bereit sind sich auf das Abenteuer einzulassen in einem ganz anderen religiösen und kulturellen Kontext die eigene Theologie zu hinterfragen, zu lehren und zu lernen.
what’s going on?
Als radikale Muslime Mali 2012/2013 fast überrollten, verließen alle Mitarbeiter der Allianz-Mission das Land. Da wir von Anfang an möglichst viel Verantwortung an malische Christen abgegeben hatten, konnten alle Arbeiten trotzdem weitergeführt werden. Du bist eingeladen, mit einem Team von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen die malischen Christen zu unterstützen – im Bereich der malischen Kirche “UEPEM” und bei den sozial-diakonischen Arbeiten der Nicht-Regierungs-Organisation ACDM.
Du hast keine theologische Ausbildung? Braucht man das nicht, wenn man Missionar werden will? Wie wäre es, mit Maliern gemeinsam an der FATMES in Bamako neben Deiner Profession noch in Mali nebenbei zu studieren und einen theologischen Abschluss zu machen? Auch das ist möglich.
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Ich bin Manuel Müller, um die 30 Jahre alt, überzeugter Freund Jesu. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es, neue Kulturen kennenzulernen. N’gouraba ist eine unerreichte Kommune in Mali mit 18.000 Einwohnern in 13 Dörfern. Unsere Partner-Hilfsorganisation ist dort bereits mit medizinischer Arbeit aktiv. Ich weite das Spektrum auf den Bereich Landwirtschaft aus.
Unternehmer/in
Viele Gemeinden in Mali sind arm. Oft haben die Gläubigen zu wenig, um ihrer Familien zu ernähren und dann erst recht kein Geld, um den Pastor zu bezahlen. Mali ist ein Land, in dem die eigene Landwirtschaft meist die wichtigste Einkommensquelle ist und so hängt viel davon ab, ob die Regenfälle gut sind. Finanzielle Unterstützung aus Deutschland könnte kurzfristig eine Hilfe sein, aber wieviel besser ist es mit Maliern gemeinsam Wege zu finden, Geld zu erwirtschaften. Manche Kleinprojekte haben in der Vergangenheit gezeigt, dass das funktioniert: ein Schweinezuchtprojekt oder Salatanbau. Immer wieder gibt es Ideen, was in Mali machbar sein könnte, aber Projekte müssen mit professioneller Begleitung angegangen werden um sinnvolle Einkommensquellen zu erschließen. Oder ein Unternehmen in Mali gründen, was Waren produzieren kann, die konkurrenzfähig sind und langfristig Einkommen sichern.
what’s going on?
Als radikale Muslime Mali 2012/2013 fast überrollten, verließen alle Mitarbeiter der Allianz-Mission das Land. Da wir von Anfang an möglichst viel Verantwortung an malische Christen abgegeben hatten, konnten alle Arbeiten trotzdem weitergeführt werden. Du bist eingeladen, mit einem Team von Menschen mit unterschiedlichen Begabungen die malischen Christen zu unterstützen – im Bereich der malischen Kirche “UEPEM” und bei den sozial-diakonischen Arbeiten der Nicht-Regierungs-Organisation ACDM.
Du hast keine theologische Ausbildung? Braucht man das nicht, wenn man Missionar werden will? Wie wäre es, mit Maliern gemeinsam an der FATMES in Bamako neben Deiner Profession noch in Mali nebenbei zu studieren und einen theologischen Abschluss zu machen? Auch das ist möglich.
people involved
Ich bin Manuel Müller, um die 30 Jahre alt, überzeugter Freund Jesu. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es, neue Kulturen kennenzulernen. N’gouraba ist eine unerreichte Kommune in Mali mit 18.000 Einwohnern in 13 Dörfern. Unsere Partner-Hilfsorganisation ist dort bereits mit medizinischer Arbeit aktiv. Ich weite das Spektrum auf den Bereich Landwirtschaft aus.
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